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Spitzgrundschule

Durch die Bebauung des Wohngebietes Spitzgrund und die damit im Zusammenhang ansteigende Kinderzahl machte es sich notwendig, in diesem Gebiet eine Schule zu errichten. Am 1.September 1971 begann die Schule im Spitzgrund mit dem Schulbetrieb. Es waren am Anfang ca.140 Schüler die gemeinsam mit dem Unterricht begannen. Die stark anwachsende Kinderzahl durch das emsige Baugeschehen in diesem Wohngebiet führte dazu, dass sich ein Jahr später die Schülerzahl mehr als verdoppelt hatte. Nun waren es 1972 324 Schüler, die hier ihr Wissen durch die Pädagogen vermittelt bekamen. Zur Mittagszeit versorgte die neu errichtete Schülergaststätte "Freundschaft" die Schüler mit Mahlzeiten. Den Namen "Hans Beimler" erhielt die Schule 1976. Im Schuljahr 1976/1977 wurden an der „Hans-Beimler-Schule“ im Spitzgrund schon 970 Schüler unterrichtet. Durch die politische Wende, den Kahlschlag bei den Betrieben und den damit verlorenen Arbeitsplätzen, zogen viele junge Familien aus Coswig weg. Es fehlten nun die Kinder, die Schülerzahlen sanken rapide in den Keller. So waren 1992 nur noch 240 Schüler im Spitzgrund zu verzeichnen. Dieser Schwund von 725 Schülern war der Anlass, dass mit dem Schuljahr 2002/2003 die Schule schließen musste. Die Schüler der ehemaligen "Hans- Beimler-Schule" sind mit in die Schule West integriert worden. Aus der Spitzgrundschule ging 2006 die Förderschule "Peter Rosegger" hervor.