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Sörnewitzer Silberstollen

 

Das kleinste und östlichste Silberbergwerk des Erzgebirges befand sich an der Bosel Hier war die Grube “Silberart“ mit drei Erzgängen und einer Schachttiefe von zwanzig Meter in Betrieb. Es war ein Ausläufer vom Scharfenberger Bergbaurevier. Man förderte Silber bis 1896, wobei die Ergiebigkeit des Silberanteils des Erzes sehr gering war. So stellte das Königliche Bergamt einen Goldanteil von 0.002% im Roherz fest. Da der Silberanteil ebenfalls nur 0.008% betrug, kam es wegen Unwirtschaftlichkeit des Stollens zur Verfüllung und somit zur Schließung der Grube.

 

 

 

 

 

Silberbergwerk Bosel
Boselfelsen